
Über Kiwini
Hier gibt es eine Übersicht über die angebotenen Dienstleistungen!
Hinter Kiwini steht Stephan Schmatz aus Krems an der Donau in Niederösterreich.
Warum?
Stephan Schmatz erklärt:
„Der erste Einstieg in die Welt der Generativen KI war für mich wie für viele sehr leicht und lustig. Ein paar Texte bei ChatGPT erstellen lassen, ein paar Bildchen bei Stable Diffusion,…
Das Spielen hat schon Spaß gemacht, aber bald habe ich gemerkt, dass es viel mehr braucht, um ordentliche Ergebnisse zu bekommen, die man tatsächlich auch benutzen kann.
Also habe ich den ersten Online-Kurs in diesem Bereich gemacht, jeden Tag in ein anderes Tool hineingeschnuppert und irgendwann aufgegeben. Ein bisschen was von 40 verschiedenen Tools zu kennen war ganz nett, aber es gibt ja mittlerweile ca. 40.000 und ein bisschen etwas von allem können nützt wenig.
Wenn es schon für mich mit fast 30 Jahren Erfahrung in Marketing, insbesondere Webdesign und Bildverarbeitung so schwierig war, wie mag es dann für andere sein? Insbesondere für Einzelunternehmer*innen, die nach einem vollen Arbeitstag erst einmal die Buchhaltung machen müssen und sich dann erst um Marketing kümmern können? Aber auch größere Unternehmen können es sich nicht leisten, ihre Mitarbeiter*innen erst einmal monatelang „spielen“ zu lassen, bevor sie sinnvolle Ergebnisse sehen.
Im Frühling 2024 habe ich beschlossen, mich bis Ende 2024 dahingehend weiterzuentwickeln, dass ich dann KMUs und insbesondere EPUs bei der Implementierung von Generative AI im Marketing sozusagen „bei der Hand“ nehmen kann, mit ihnen erforschen kann, was sie wirklich wo sinnvoll einsetzen können und das dann Schritt für Schritt mit ihnen umsetzen kann.
Diese ganzen „Lerne mit mir X Tools in Y Monaten“, die ständig auf Facebook & Co. beworben werden, habe ich bleiben lassen und stattdessen Online-Kurse namhafter internationaler Universitäten, Institutionen und Unternehmen gemacht.
Viele Grundlagen habe ich in mehreren Kursen mehrmals gelernt und manches allzu Technische auch wieder vergessen. Viel wichtiger war, grundlegende Prinzipien und ihre Bedeutung in der praktischen Anwendung Generativer KI verstehen und weitergeben zu lernen.
Was ist eigentlich „Generative KI“?
Der andere Bereich von KI wird übrigens „Diskriminative KI“ genannt. Diese Anwendungen lernen, Daten zu unterscheiden und zu klassifizieren. Beispiele für Diskriminative KI wären Pflanzenbestimmungs-Apps für Smartphones oder die Verkehrszeichenerkennung in Autos.
Partner*innen gesucht!
Gesucht werden beispielsweise:
- EPU-Werbeagenturen und EPU-IT-Unternehmen mit Erfahrung in der Betreuung/Beratung von KMUs
- IT-Unternehmen mit Erfahrung im Bereich Automatisierung (z.B. Zapier)
- Leidenschaftliche und motivierende Vortragende
Gleich vorweg: Ich kann und will keine Fixanstellungen anbieten. Wer mit mir zusammenarbeiten will, muss höchstens in sein/ihr eigenes Wissen investieren, das aber nicht bei mir erworben werden muss. Umgekehrt werde ich aber auch sicher nicht in MLM, Business-Clubs, Funnel-Trainings, Lead-Adressen usw. investieren.
Ach ja, was bedeutet „Kiwini“ eigentlich?
Kiwini ist einfach die hawaiianische Variante von Stephan, dem Vornamen des Gründers. Da Kiwini mit „KI“ beginnt, fand er es irgendwie passend, auch wenn er noch nie in Hawaii war und niemals in seinem Leben ein Hawaii-Hemd tragen, auf ein Surfbrett steigen oder gar Hula tanzen würde. Allerdings verzichtet er wie die meisten Hawaiianer*innen gerne auf Toast Hawaii.